Im Januar muss ich mindestens einmal an den ETH-Standort "Hönggerberg". Hab' mich jetzt schon mal schlau gemacht, wie ich vom Büro in Zürich am besten dort hin komme. Auf der Seite http://www.ethz.ch/about/location/hoengg habe ich dann eine Tabelle mit den aktuellen Abfahrtszeiten vom Hönggerberg gefunden. Ist mit Sicherheit keine offizielle Seite der Verkehrsbetriebe Zürich - die Kommentare sind genial ... hätte ich gerne zu Hause, hab' heute mal wieder knapp mein Tram verpasst ;-)
Freitag, 23. Dezember 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Tauch-Theorie
Gestern hatte ich mal wieder eine Theorie-Lektion für den Divemaster - dieses Mal zum Thema "Dekompressionskrankheit". Im Manual stand gross in fetten, roten Buchstaben:
Wieso lebe ich noch? ;-)
Wenn Du bemerkst, dass Du versehentlich tiefer als 40 Meter getaucht bist, tauche sofort mit einer Aufstiegsgeschwindigkeit von maximal 18 Metern pro Minute auf 5 Meter auf und mache einen Notfall-Dekompressions-Stop für 8 Minuten - falls die Nullzeitgrenze um nicht mehr als 5 Minuten überschritten wurde. Tauche nicht innerhalb der nächsten 6 Stunden.
Wieso lebe ich noch? ;-)
Begriffserklärung
- Dekompressionskrankheit: Als Dekompressionsunfall oder -krankheit werden verschiedene Verletzungen durch Einwirkung von Überdruck beziehungsweise von zu schneller Druckentlastungen bezeichnet. Die Verletzungen treten vor allem bei Tauchunfällen auf und werden deshalb auch als Taucherkrankheit oder Caissonkrankheit (vom Senkkasten) bezeichnet. Die gemeinsame Ursache aller Dekompressionsunfälle ist die Bildung von Gasblasen im Körperinneren.
- Dekompressions-Stop: Der Dekompressionsstopp (kurz Deko-Stopp) ist ein absichtliches Verweilen in einer bestimmten Wassertiefe während der Dekompression. Dabei wird das im Gewebe gebundene Gas durch den verminderten Druck in geringerer Wassertiefe langsam abgeatmet, sodass danach gefahrlos bis zum nächsten Deko-Stopp oder zur Oberfläche aufgetaucht werden kann. Bei zu schnellem Aufstieg bilden sich im Körpergewebe und in den Körperflüssigkeiten Gasblasen, die die lebensgefährliche Dekompressionserkrankung („Taucherkrankheit“) auslösen können.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Mistwetter!!!
Wie im vorletzten Post schon beiläufig erwähnt, ist das Wetter momentan - und vor allem SEIT ICH MIT ÖV UNTERWEGS BIN - sehr (!) bescheiden!
Für die Natur ist es zwar super dass es regnet, ich finde es weniger lustig da ich innerhalb von 1 Woche bereits zum 3. Mal (mehr oder weniger) nass zu Hause angekommen bin. Ich setze heute keinen Fuss mehr vor die Türe - komme was wolle - es ist hier nämlich warm, trocken und windstill!
Aufgrund der Wetterlage erwäge ich ernsthaft die Anschaffung eines "Ölzeugs" ... was Fischer vor Wind und Wetter schützt, kann ja nicht ganz verkehrt sein ...
Für die Natur ist es zwar super dass es regnet, ich finde es weniger lustig da ich innerhalb von 1 Woche bereits zum 3. Mal (mehr oder weniger) nass zu Hause angekommen bin. Ich setze heute keinen Fuss mehr vor die Türe - komme was wolle - es ist hier nämlich warm, trocken und windstill!
Aufgrund der Wetterlage erwäge ich ernsthaft die Anschaffung eines "Ölzeugs" ... was Fischer vor Wind und Wetter schützt, kann ja nicht ganz verkehrt sein ...
Dienstag, 13. Dezember 2011
Die guten alten Zeiten ... Web 1.0
Dieser Artikel über das Internet vor 15 Jahren ist genial ...
... und ich habe mich köstlich amüsiert ... :-)
1995 habe ich angefangen, Intranet-Seiten (Internet war so gut wie gar kein Thema) mittels dem Text-Editor von "Windows 3.11" zu "programmieren". Man konnte keine Farben ändern (Standard-Hintergrund war grau), Tabellen konnte man noch nicht ohne Rahmen darstellen und es gab noch keine transparenten Bilder ... Steinzeit pur! Ich erinnere mich auch noch gut an die ersten Internet-Kongresse, an denen ich teilgenommen habe. Dass heutzutage - 15 Jahre später - u.a. Flugbuchungen über das Internet möglich sind (und zum Alltag gehören), war damals noch undenkbar! 1996 wurde der Flugplan von Austrian Airlines z.T. noch von Hand gepflegt *grins*
Der Standard-Browser "Netscape": von dem spricht heute kein Mensch mehr ...
... und wie war das nochmal mit dem 256k-Modem??? Wer das Feeling von früher nochmal erleben möchte, klickt am besten mal auf http://1x-upon.com/
... und so hätte Facebook vor 15 Jahren ausgesehen ;-)
... und ich habe mich köstlich amüsiert ... :-)
1995 habe ich angefangen, Intranet-Seiten (Internet war so gut wie gar kein Thema) mittels dem Text-Editor von "Windows 3.11" zu "programmieren". Man konnte keine Farben ändern (Standard-Hintergrund war grau), Tabellen konnte man noch nicht ohne Rahmen darstellen und es gab noch keine transparenten Bilder ... Steinzeit pur! Ich erinnere mich auch noch gut an die ersten Internet-Kongresse, an denen ich teilgenommen habe. Dass heutzutage - 15 Jahre später - u.a. Flugbuchungen über das Internet möglich sind (und zum Alltag gehören), war damals noch undenkbar! 1996 wurde der Flugplan von Austrian Airlines z.T. noch von Hand gepflegt *grins*
Der Standard-Browser "Netscape": von dem spricht heute kein Mensch mehr ...
... und wie war das nochmal mit dem 256k-Modem??? Wer das Feeling von früher nochmal erleben möchte, klickt am besten mal auf http://1x-upon.com/
... und so hätte Facebook vor 15 Jahren ausgesehen ;-)
Montag, 12. Dezember 2011
Gratis Fitness-Programm
Als Mitarbeiter der ETH bleibt man fit!
Nicht nur, weil die Mitarbeiter unseres Bereiches auf 5 Standorte in Zürich verteilt sind sondern auch weil man ständig an irgendwelchen Sitzungen in anderen Gebäuden der ETH ist (in Zürich gibt es etwa 170 Standorte). Alleine letzte Woche musste ich 4 Mal ins Hauptgebäude und heute über den Mittag war ich an einer Führung in der „Eidgenössischen Sternwarte“ an der Schmelzbergstrasse. Zu Fuss ist es etwas mehr als ein Kilometer, allerdings waren die zu überwindenden Höhenmeter dann doch etwas anstrengend (vor allem mit Gegenwind). War aber auf jeden Fall eine sehr interessante Führung. Die von Gottfried Semper erbaute Sternwarte ist nicht mehr in Betrieb, dort ist heute das „Collegium Helveticum“ untergebracht.
Anm. d. Red.: Seit ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre ist das Wetter grundsätzlich schlecht (sprich nass UND windig) … soll ich es persönlich nehmen?
Nicht nur, weil die Mitarbeiter unseres Bereiches auf 5 Standorte in Zürich verteilt sind sondern auch weil man ständig an irgendwelchen Sitzungen in anderen Gebäuden der ETH ist (in Zürich gibt es etwa 170 Standorte). Alleine letzte Woche musste ich 4 Mal ins Hauptgebäude und heute über den Mittag war ich an einer Führung in der „Eidgenössischen Sternwarte“ an der Schmelzbergstrasse. Zu Fuss ist es etwas mehr als ein Kilometer, allerdings waren die zu überwindenden Höhenmeter dann doch etwas anstrengend (vor allem mit Gegenwind). War aber auf jeden Fall eine sehr interessante Führung. Die von Gottfried Semper erbaute Sternwarte ist nicht mehr in Betrieb, dort ist heute das „Collegium Helveticum“ untergebracht.
Anm. d. Red.: Seit ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre ist das Wetter grundsätzlich schlecht (sprich nass UND windig) … soll ich es persönlich nehmen?
Mittwoch, 30. November 2011
Nach 5'934 Tagen ...
ging heute ein Lebensabschnitt zu Ende.
Nach 16 Jahren und 3 Monaten im Siemens-Konzern wage ich morgen einen Neubeginn an der ETH Zürich. Noch weiss ich nicht, was mich dort erwartet ...
... aber ich freue mich sehr :-)))
Nach 16 Jahren und 3 Monaten im Siemens-Konzern wage ich morgen einen Neubeginn an der ETH Zürich. Noch weiss ich nicht, was mich dort erwartet ...
... aber ich freue mich sehr :-)))
Donnerstag, 24. November 2011
MaleDIVEn 2011: Teil 2
Ein herzliches Dankeschön an Alexandra, Andreas, Ines, Jan, Kai, Rüdiger, Stefan und Stephan für die zusätzlichen Unterwasseraufnahmen!
Freunde, Mitreisende & Crew
Gabi (Gabriel) - die Kranken"schwester" meines Vertrauens und
Boris - Guide, Pausenclown, und ... ;-)
Boris - Guide, Pausenclown, und ... ;-)
Kai und Stephan (CH)
Holger, Rüdiger und Häbe (Herbert)
Stefan und Ines - unsere Nachwuchs-Taucher
Jan
Alexandra
Christine (Schiffs-Eignerin) und ... (siehe 1. Bild)
Didi - Barchef und somit wichtigster Mann an Bord *g*
Unser "Domizil" für 10 Tage
Hariyana I
Dingi (Beiboot) und Dhoni (Tauchboot)
unglaublich klares Wasser
die unschöne Seite an Bord - eine Spinne!
Unter Wasser
Karettschildkröte
Stachelrochen
Malediven Anemonenfisch
Orientalische Süsslippe
Titan-Drückerfisch
Gorgonie
Napoleon Lippfische
Blaustreifen-Schnapper
Riesenkugelfisch
Stachelauster
Langflossen-Fledermausfisch
Malediven Anemonenfisch
Rotfeuerfisch
Knotiger Seestern
Zackenauster
Oktopusse
Sternen-Kugelfisch
Titan-Drückerfisch
Strahlen-Feuerfisch
Braune Muränen
Stachelrochen
Drachenkopf
Schrift-Feilenfisch
Stilleben mit Muscheln
dieser Tauchplatz sah wegen den Federkorallen
aus wie eine Winterlandschaft
Weisskehl-Doktorfische
Boris & der Stachelrochen
Gift-Warzenschnecke
Stachelrochen
Gestreifte Languste
Nacktschnecke
Stachelrochen
Warzenschnecke
Schwarzflecken-Kugelfisch
Rotfeuerfisch
Malediven Anemonenfisch
Stachelrochen
Riesenmuschel
Zackenbarsch
keine Ahnung, was das war - Schnecke? Koralle?
Braune Muränen
Grüne Muräne
Karettschildkröte
Weiss-Spitzen-Haie beim Chillen
Weiss-Spitzen-Hai
Wimpelfische
Nacktschnecke
Steinkoralle
lächelnder Schwarzflecken-Kugelfisch
Nacktschnecke
Braune Muräne
Steinfisch
Riesenmuschel
Schwarzflecken-Kugelfisch
schlafender Ammenhai
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